Mal eine Frage:
Warum braucht Ihr eigentlich so lange mit Eurer Gründerei?
An dieser Stelle bemühen wir uns um eine möglichst baldige ausführlichere Antwort!
Auf die Schnelle und fürs Erste können wir aber zusammenfassend sagen:
Alle bisher Beteiligten haben noch "richtige Lohn- und Brotjobs", um die sie sich ebenfalls engagiert kümmern wollen und müssen!
Diejenigen, von uns, die nicht Vollzeit arbeiten, haben z.B. noch Erziehungs- oder familiäres Carework zu leisten.
Auch gibt es bis dato noch kein vollumfänglich tragfähiges Finanzkonzept, das länger als einen überschaubaren Projektzeitraum durchhält, weil unser Organisationsentwicklungsbedarf noch zu hoch ist (hat man uns gesagt). Die Krisen und Erschütterungen (einschließlich Trauerfälle und harte Verluste!) der letzten Jahre haben die einen oder anderen Stillstände und Staus mit sich gebracht, die bis heute noch nicht wieder richtig im Flow sind.
Eines unserer HauptChallenges & Struggels ist allerdings auch dass hier niemand im Bereich BWL Zuhause ist ... ABER: Auch in den Bereichen Kufmännisches bzw. Verwaltung holen wir nach und nach unsere Hausaufgaben nach... Und: Ganz ehrlich: Gründen heute ist etwas ganz anderes als Gründen früher ...oder? Jedenfalls wollen wir den Karren auf gar keinen Fall an die Wand fahren, nur weil wir schnell, schnell machen wollen, sollen oder müssen.